Fredrik Nyström ist Professor für Innere Medizin an der Universität Linköping und forscht seit über 30 Jahren in den Bereichen Stoffwechsel, Fettleibigkeit und Herzgesundheit. In einem Interview bei TV4 Nyhetsmorgon präsentierte er eine Reihe unerwarteter Lebensratschläge, die auf seinen Forschungsergebnissen basieren – Ratschläge, die oft traditionelle Gesundheitsmythen herausfordern. Nachfolgend folgen Nyströms zentrale Punkte, zusammen mit Erklärungen und den wissenschaftlichen Argumenten, die er für jeden Rat anführt.
1. Wähle Fett statt Kohlenhydrate
Nyström zufolge ist Fett eine bessere Energiequelle als Kohlenhydrate für die Gewichtskontrolle und das Sättigungsgefühl. Kohlenhydratreiche Nahrung steigert die Insulinproduktion des Körpers, was wiederum zu einer erhöhten Fettspeicherung führen kann – besonders im Bereich von Bauch und Leber (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Fett- und proteinreiche Nahrung sättigt hingegen besser, sodass man sich länger zufrieden fühlt und nicht die gleichen Blutzuckerschwankungen wie bei schnellen Kohlenhydraten riskiert. Nyström verweist auf Studien und klinische Erfahrungen, die zeigen, dass Kohlenhydrate generell „schlecht sättigen“ und dass der Stoffwechsel tendenziell niedriger wird, wenn man eine fettarme, kohlenhydratreiche Ernährung im Vergleich zu einer Low-Carb-Diät (LCHF) isst, vor allem nachdem man Gewicht verloren hat (Verminderte Kohlenhydrat-Toleranz – Diet Doctor). Das bedeutet, dass es einfacher sein kann, das Gewicht zu halten oder zu senken mit einer Ernährung, die mehr Fett und weniger Kohlenhydrate enthält (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Als Beispiel erwähnt Nyström, dass er selbst ein normales Mittagessen durch eine Handvoll Nüsse und eine Tasse Kaffee ersetzen kann, wenn er abnehmen möchte (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Die Überlegung ist, dass eine solche Mahlzeit reich an gesunden Fetten ist, Sättigung bringt und nicht in gleichem Maße wie eine kohlenhydratreiche Mahlzeit Insulin auslöst, was durch seine Forschung zu Sättigung und Stoffwechsel unterstützt wird.
2. Vermeide Diäten
Nyström meint, man sollte nicht unnötig Diät halten, da es auf lange Sicht schädlicher sein kann, Jo-Jo-Diäten zu machen, als ein paar Kilo Übergewicht zu haben. Er verweist auf das Phänomen der „Fettleibigkeitsparadoxie“, bei dem Forschung gezeigt hat, dass Personen mit leichtem Übergewicht manchmal bessere Gesundheitsergebnisse haben als Normalgewichtige. Im mittleren Alter kann es sogar ein Risiko sein, ganz normalgewichtig zu sein, sagt Nyström, da einige Daten darauf hindeuten, dass ein BMI knapp über dem Normalbereich mit geringerer Sterblichkeit verbunden ist (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Zum Beispiel weist er darauf hin, dass ein BMI um 28 (entsprechend leichtem Übergewicht) statistisch gesehen mit geringerer Sterblichkeit verbunden ist als ein BMI unter 25 (im „Normalgewicht“) (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Dies nimmt vielen, die sich Sorgen machen, „ein bisschen dick“ zu sein, eine große Last ab. Nyström sagt sogar, dass „Diäten gefährlicher sein können als Übergewicht“ (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen), mit Verweis darauf, dass wiederholte Gewichtsabnahmen und -zunahmen Stress für den Körper bedeuten und den Stoffwechsel sowie Hormone durcheinanderbringen können. Sein Rat ist daher, sich nicht zu sehr auf strenge Diäten zu konzentrieren, wenn man nur mäßiges Übergewicht hat – ein bisschen „Fleisch auf den Rippen“ kann ungefährlich oder sogar vorteilhaft für die Gesundheit sein im Vergleich zum ständigen Auf und Ab beim Gewicht.
3. Trinke Rotwein
Einer von Nyströms überraschenderen Ratschlägen ist, dass mäßige Mengen Rotwein gut für die Gesundheit sein können. Er fasst Forschungsergebnisse zusammen, die mehrere positive Effekte von 1–2 Gläsern Rotwein pro Tag anzeigen. Unter anderem zeigt eine seiner eigenen Studien, dass ein Glas Rotwein zum Essen den Blutzucker nach der Mahlzeit schneller senkt, besonders wenn der Wein mit einer gesunden Mittelmeerdiät kombiniert wird (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Die Wirkung beruht auf dem Alkohol im Wein – in einer experimentellen Studie sah man, dass Teilnehmer, die ein Glas Wein zu einer kalorienreichen Mahlzeit (z.B. einem großen Hamburger) tranken, niedrigere Blutzuckerwerte danach hatten als wenn sie alkoholfreien Wein tranken (Neue Studie; Rotwein senkt Blutzucker und stillt den Hunger - Diabetes Wellness Schweden). Gleichzeitig wurden niedrigere Werte des Hungerhormons Ghrelin gemessen, was darauf hindeutet, dass der Wein zu einem erhöhten Sättigungsgefühl beitrug (Neue Studie; Rotwein senkt Blutzucker und stillt den Hunger - Diabetes Wellness Schweden). Nyströms Forschung hat auch langfristige Effekte untersucht: In einer Untersuchung über einige Monate wurde bei denen, die täglich ein bis zwei Gläser Wein tranken, keine Gewichtszunahme festgestellt, was mit einem leicht erhöhten Energieverbrauch durch den Alkohol in Verbindung gebracht wird (Fredrik Nyström - Universität Linköping).
Über die Blutzuckerwirkung hinaus erwähnt Nyström, dass Rotwein die Blutfette verbessern kann. In einer Studie wurde ein um 15 % niedrigerer Wert des „schlechten“ LDL-Cholesterins bei regelmäßigen Weintrinkern gemessen im Vergleich zu einer nüchternen Kontrollgruppe – eine so große Verbesserung, dass sie normalerweise nur mit Medikamenten erreicht werden könnte (Neue Studie; Rotwein senkt Blutzucker und stillt den Hunger - Diabetes Wellness Schweden). Auch der Blutdruck kann positiv beeinflusst werden: Mäßige Alkoholmengen wurden in einigen Studien mit niedrigerem nächtlichem Blutdruck bei Personen, die regelmäßig ein Glas Wein zum Essen trinken, verglichen mit Abstinenzlern, in Verbindung gebracht. Insgesamt meint Nyström, dass die Evidenz auf kardiovaskuläre Vorteile bei einem kleinen täglichen Rotweinkonsum hinweist. Natürlich betont er, dass Mäßigung entscheidend ist – etwa ein Glas pro Tag für Frauen und zwei Gläser für Männer werden in den Studien, auf die er sich bezieht, als angemessene Menge hervorgehoben (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Überschreitet man diese Mengen, können die negativen Effekte des Alkohols überwiegen. Nyströms Punkt ist, dass für diejenigen, die bereits gerne ein Glas Wein zum Essen trinken, dieser gewohnheitsmäßige, mäßige Konsum laut Forschung gewisse Gesundheitsvorteile haben kann.

4. Snuse, wenn du es magst
Ein weiterer kontroverser Rat von Nyström ist, dass es in Ordnung sein kann, Snus zu verwenden – besonders im Vergleich zur Alternative, Nikotin ganz aufzugeben, wenn man bereits Snusnutzer ist. Er stützt dies auf eigene Forschung darüber, was im Körper passiert, wenn man aufhört, Nikotin zuzuführen. Die Ergebnisse waren unerwartet: Bei Personen, die abrupt mit Snus aufhörten, sah man, dass das Gewicht zunahm und die Cholesterinwerte sich deutlich verschlechterten (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). „Alle Ergebnisse gingen in die falsche Richtung“, sagt Nyström über diese Studie (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Das bedeutet, dass die üblichen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen – wie Übergewicht und hohes Cholesterin – nach dem Snus-Stopp schlechter wurden. Die Ursache könnte sein, dass Nikotin normalerweise den Appetit dämpft und den Stoffwechsel etwas erhöht; wenn man mit Snus aufhört, steigt der Appetit und der Stoffwechsel sinkt wieder, was zu Gewichtszunahme und ungünstigen Veränderungen der Blutfette führt. Nyström sah in einer Akutstudie, dass eine hohe Nikotinaufnahme über Snus nur eine mäßige Blutdrucksteigerung und Kortisolerhöhung bewirkte, etwa vergleichbar mit der Wirkung einer Tasse Kaffee (Fredrik Nyström - Universität Linköping). Gleichzeitig zeigte Snus keine messbare positive Wirkung auf Blutzucker oder Hungerhormon bei Mahlzeiten (Neue Studie; Rotwein senkt Blutzucker und stillt den Hunger - Diabetes Wellness Schweden).
Nyströms Rat „snuse, wenn du es magst“ kann so interpretiert werden, dass jemand, der bereits Snus verwendet, nicht unbedingt aus gesundheitlichen Gründen aufhören muss – zumindest nicht aus einer strikt metabolischen Perspektive. Es ist eine kontroverse Aussage, die traditionellen öffentlichen Gesundheitsratschlägen widerspricht, aber Nyström betont, dass man berücksichtigen sollte, was bei einem Nikotinstopp passiert. Für viele Raucher, die aufhören wollen, kann Snus zudem eine weniger schädliche Alternative zu Zigaretten sein und ihnen helfen, die Gewichtszunahme zu vermeiden, die oft nach dem Rauchstopp auftritt. Beachte, dass Nyström nicht behauptet, Snus sei an sich gesund, sondern dass es eine „leichtere Last“ als Rauchen sein kann und ein abruptes Nikotinende unerwünschte Nebenwirkungen auf Gewicht und Gesundheitswerte haben kann. Seine Ergebnisse deuten also darauf hin, dass ein nikotinfreies Leben nicht automatisch eine bessere metabolische Gesundheit auf kurze Sicht bedeutet, wenn der Nikotinentzug zu kompensatorischen Veränderungen wie Gewichtszunahme führt.
5. Trainiere nicht zu hart
Was Bewegung betrifft, empfiehlt Nyström zwar, sich zu bewegen – aber intensives Training über lange Zeit zu vermeiden. Extremes Ausdauertraining kann nämlich das Risiko für bestimmte Herzprobleme erhöhen. Nyström verweist auf Daten vom Vasalauf (dem klassischen 90-km-Skilauf), die zeigen, dass Personen, die viele Vasaläufe absolviert haben, etwa dreimal so häufig Vorhofflimmern bekommen (das Herz gerät in einen unregelmäßigen Rhythmus) im Vergleich zu denen, die nicht so hart trainiert haben (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Vorhofflimmern ist ein Zustand, der zu Schlaganfall und anderen Komplikationen führen kann und bei älteren Menschen häufiger vorkommt – hier sieht man also eine erhöhte Häufigkeit bei extrem trainierenden mittelalten Personen. Die Ursache wird darin vermutet, dass der Herzmuskel durch langanhaltendes hartes Training beeinflusst wird: ein sehr niedriger Ruhepuls kann ein Zeichen dafür sein, dass sich das Herz vergrößert hat, um sich an das Training anzupassen, und ein vergrößertes Herz ist nicht immer ein Vorteil aus gesundheitlicher Sicht (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Nyström weist darauf hin, dass ein gewisses „maßvolles“ Maß an Bewegung zwar generell gut für die Gesundheit ist, man aber nicht mehr trainieren sollte als nötig, um sich wohlzufühlen. Sich im Extrem-Ausdauertraining mit sich selbst zu messen, kann eine gegenteilige Wirkung auf das Herz haben als beabsichtigt. Sein Rat ist daher, regelmäßig Sport zu treiben, aber auf die Signale des Körpers zu hören und die Trainingsdosis nicht zu übertreiben – maßvoll ist auch beim Training am besten. Dieser Rat widerspricht dem Trend „je mehr, desto besser“ im Training, und Nyström stützt ihn mit Forschung an Leistungssportlern, bei denen die Risiken von Übertraining deutlich werden.
6. Überspringe das Frühstück
Abschließend empfiehlt Nyström etwas, das einem der tief verwurzelten Ratschläge widerspricht, nämlich das Frühstück gelegentlich auszulassen. Seine Forschung zeigt, dass die körpereigenen Werte des Hormons Kortisol morgens natürlich hoch sind (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Kortisol ist ein Stresshormon, das unter anderem hilft, Energie zu mobilisieren (erhöht Blutzucker und Fettsäuren) für den Tagesbeginn. Nyström meint, wenn man gleich morgens ein kohlenhydratreiches Frühstück zu sich nimmt, kann das unnötig oder sogar negativ sein, da der Körper dank des Kortisols bereits hohe Energiewerte im Umlauf hat (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Stattdessen kann man das Frühstück weglassen und so die nächtliche Fastenzeit verlängern. Diese Methode – die erste Mahlzeit des Tages später zu essen – ist eine Form des intermittierenden Fastens, die populär geworden ist, und Nyström verweist auf Studien, in denen diejenigen, die das Frühstück ausließen, oft mehr Gewicht verloren als diejenigen, die wie gewohnt frühstückten (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Der Gewichtsverlust kann auf eine insgesamt geringere Kalorienaufnahme während des Tages und eine bessere Insulinsensitivität zurückzuführen sein, wenn der Körper längere Erholungsphasen ohne Nahrung erhält.
Nyström schlägt also vor, dass intermittierendes Fasten für manche vorteilhaft sein kann, indem man dem Körper erlaubt, über längere Zeiträume am Tag ohne Nahrung auszuruhen. Viele sorgen sich, das Frühstück zu verpassen, aber laut Nyström und den Studien, auf die er sich bezieht, ist es nicht gefährlich, mit dem Essen zu warten, bis man wirklich Hunger später am Tag verspürt. Im Gegenteil können Energie- und Hormonspiegel stabiler sein. Sein Rat ist, auf den Körper zu hören: Fühlt man sich morgens fit, besteht kein Zwang, früh zu frühstücken. Für Personen mit beispielsweise hohem Blutzuckerproblem oder Übergewicht kann es sich lohnen, die Wirkung des Auslassens des Frühstücks an einigen Tagen pro Woche zu testen und zu sehen, ob es den Gewichtsverlust oder das Wohlbefinden erleichtert. Nyström betont jedoch, dass dieser Rat – wie die anderen – natürlich an die individuelle Situation angepasst und in Absprache mit medizinischen Empfehlungen erfolgen sollte.
Abschließende Worte
Fredrik Nyströms zusammengefasste Lebensratschläge widersprechen in mehreren Punkten traditionellen Gesundheitsempfehlungen. Sein Punkt ist, dass diese Ratschläge nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern auf empirischen Studien und Beobachtungen basieren, die er über drei Jahrzehnte als Forscher gesammelt hat. Indem er diese Erkenntnisse hervorhebt, möchte Nyström die Debatte über Gesundheit nuancieren – vielleicht brauchen wir nicht so strenge Regeln für Ernährung und Training, wie oft behauptet wird. Wichtig ist zu beachten, dass Nyström Mäßigung und Balance befürwortet: Sein Buch heißt nicht umsonst „Radikal maßvoll“. Die obigen Ratschläge sind als alternative Perspektive auf Basis wissenschaftlicher Ergebnisse zu lesen, nicht als Aufforderung zu extremem Verhalten. Fettreiche Nahrung zu essen, ein Glas Wein zu trinken oder gelegentlich das Frühstück auszulassen, bedeutet für ihn, unnötigen Gesundheitsstress zu reduzieren und etwas freier zu leben, ohne dabei die Gesundheit zu gefährden – vielleicht sogar im Gegenteil, sie zu verbessern. Nyströms Schlussfolgerungen haben starke Reaktionen im Gesundheits-Schweden ausgelöst, und es bleibt abzuwarten, wie etablierte Behörden und Experten zu seinen Erkenntnissen stehen (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen). Für den Einzelnen können diese Ratschläge jedoch eine befreiende Sicht auf Gesundheit bieten: Basieren Sie Ihre Gewohnheiten darauf, was für Sie funktioniert und was seriöse Forschung zeigt, statt auf routinemäßige „Wahrheiten“.
Quellen: Interview mit Fredrik Nyström bei TV4 Nyhetsmorgon und Artikel auf TV4.se (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen) (Wein, Snus und kein Frühstück? Hier sind die Ratschläge des Professors, die Gesundheitsmythen auf den Kopf stellen); Zusammenfassungen von Nyströms Forschung in Medien und Publikationen.